Turnier in Schondorf

07.02.2016

Platz 3 in Schondorf
Mit 8 Feldspielern kämpfte sich die Gerner A-Jugend am Freitagabend durch den Berufsverkehr nach Schondorf am Ammersee um das letzte Hallenturnier dieser Winterpause zu spielen. Gespielt wurde jeder gegen jeden in einer Gruppe mit 5 Teams.
Im Auftaktspiel stellt sich Mihael ins Gerner Tor gegen den Gastgeber TSV Schondorf I. Bei einer Spielzeit von 12 Minuten und gefühlten 85% Ballbesitz fanden die Gerner nicht den Weg zum Tor des Gegners. Viel links, viel rechts aber nicht zielstrebiges Richtung Tor. Durch einen einfach Ballverlust kassierten die Gerner noch ein Gegentor obwohl Mihael einige gute Paraden hatte. Somit wurde das erste Spiel mit 1-0 verloren. Kein Weltuntergang. Nach eine Spiel Pause traf man auf das zweite Team des Gastgebers. Im Prinzip das gleiche Spiel wie das erste. Sehr viel Ballbesitz aber nicht was die zahlbares für die Anzeigetafel. Kurz vor Ende kassierten die Gerne einen Konter und der Gerner Schlussmann Samuel musste sich geschlagen geben. Wieder ein knappes 1-0. Bei zwei verbleibenden Spielen musste sich was verändern den man wollte nicht ohne Punkt die Halle verlassen. So stellte man im Spiel 3 gegen die TSV Türkenfeld im System etwas um und plötzlich platze der Knoten. Durch Tore von Dusan und Zabi lag man locker mit 2-0 in Führung und dominierten das Spiel. Jedoch muss man in der Halle bis zur letzten Sekunde Gas geben und so haben die Gerner viel zu früh abgeschalten und so kassierte man zwei schnelle Gegentore und ging mit einem 2-2 vom Feld. Spiel 4 bestritt man gegen den körperlich starken MTV Diessen. Ein Sieg war natürlich Pflicht. Wieder das gewohnte Bild. Gern mit Ballbesitz in FC Bayern Manier. Doch diesmal merkte man den Willen der Jungs das hier was geht. Und nach einem Doppelschlag vom Samuel und Mihael lag mal 2-0 in Führung. Dusan hielt bis zum Schluss den Kasten sauber und so fand das Turnier am Ende einen versöhnlichen Abschluss. Am Ende belegten die Gerner einen guten 3. Platz wobei sehr viel mehr drin gewesen wäre.
Ein Dank geht dann die treuen Fahrer und Begleiter die diese circa 80 Kilometer auf sich genommen haben.